Klassische Musik
Glockenspielkonzert beim Friedenspalast
Dienstag 10 Dezember, 13:00 - 13:45 Uhr Friedenspalast
Jede Woche, am Dienstag und Donnerstag von 13:00 bis 13:45 Uhr, konzertieren verschiedene Glockenspieler beim Friedenspalast in Den Haag. Das Konzert kann man auf dem Platz vor dem Friedenspalast hören.
Glockenspiel des Friedenspalasts
Das sogenannte Friedenscarillon ist 1994 im Hauptturm des Friedenspalastes, dem Sitz des Internationalen Gerichtshofs, installiert worden. Ganz oben im Turm, hinter den Klangbrettern, hat die Firma Koninklijke Eijsbouts einen neuen Boden für die Glocken und ein weiteres Stockwerk für den Stockspieltisch gebaut. Dieses Carillon hat 48 Glocken und ist ein reines Konzertinstrument. Es gibt also keinen Computer zur Zeitangabe.
Ursprung des Glockenspiels
In allen Hochkulturen der Menschheitsentwicklung war die Glocke ein Signalinstrument für religiöse und profane Zwecke. Nach Erfindung der Turmuhr wurde in Städten und Dörfern die Glocke als Zeitangabe mittels Uhrschläge verwendet. In den Niederlanden entstand nach und nach die Gewohnheit, vor die Uhrschläge eine kurze Melodie auf einigen kleinen Glöckchen hören zu lassen. Allmählich wurde diese Reihe Glöckchen umfangreicher. Das ermöglichte die Einrichtung eines echten Carillons. Die Instrumente konnten nun automatisch und durch eine Handspieleinrichtung, auch Stockspieltisch genannt, gespielt werden. Zu festgesetzten Zeiten konzertierte dann ein qualifizierter Glockenspieler. Seit dem 15. Jahrhundert vollzog sich diese Entwicklung unter dem Einfluss des gräflichen Hofes auch in Den Haag.
Glockenspiele in Den Haag
Heutzutage ist in den Niederlanden die Carillonkultur in Den Haag in einer nahezu einmaligen Situation: jede Woche gibt es sieben Konzerte, verteilt auf drei verschiedene Türme, die alle drei ein Instrument mit einem eigenen Charakter haben.
Glockenspiel des Friedenspalasts
Das sogenannte Friedenscarillon ist 1994 im Hauptturm des Friedenspalastes, dem Sitz des Internationalen Gerichtshofs, installiert worden. Ganz oben im Turm, hinter den Klangbrettern, hat die Firma Koninklijke Eijsbouts einen neuen Boden für die Glocken und ein weiteres Stockwerk für den Stockspieltisch gebaut. Dieses Carillon hat 48 Glocken und ist ein reines Konzertinstrument. Es gibt also keinen Computer zur Zeitangabe.
Ursprung des Glockenspiels
In allen Hochkulturen der Menschheitsentwicklung war die Glocke ein Signalinstrument für religiöse und profane Zwecke. Nach Erfindung der Turmuhr wurde in Städten und Dörfern die Glocke als Zeitangabe mittels Uhrschläge verwendet. In den Niederlanden entstand nach und nach die Gewohnheit, vor die Uhrschläge eine kurze Melodie auf einigen kleinen Glöckchen hören zu lassen. Allmählich wurde diese Reihe Glöckchen umfangreicher. Das ermöglichte die Einrichtung eines echten Carillons. Die Instrumente konnten nun automatisch und durch eine Handspieleinrichtung, auch Stockspieltisch genannt, gespielt werden. Zu festgesetzten Zeiten konzertierte dann ein qualifizierter Glockenspieler. Seit dem 15. Jahrhundert vollzog sich diese Entwicklung unter dem Einfluss des gräflichen Hofes auch in Den Haag.
Glockenspiele in Den Haag
Heutzutage ist in den Niederlanden die Carillonkultur in Den Haag in einer nahezu einmaligen Situation: jede Woche gibt es sieben Konzerte, verteilt auf drei verschiedene Türme, die alle drei ein Instrument mit einem eigenen Charakter haben.
Mehr über Glockenspielkonzert beim Friedenspalast
stichtingcarillondenhaag.nl
facebook.com/stichtingcarillondenhaag
vredespaleis.nl