Claire Tabouret
31 Jan. 2026 - 25 Mai 2026
Ausstellungen
Voorlinden präsentiert die erste große museale Übersicht über das Werk von Claire Tabouret (1981). Die französische Malerin zeigt in ihrer Einzelausstellung bei Voorlinden die Bandbreite ihres Œuvres, ihre bahnbrechenden Praktiken und ihren Blick auf komplexe Themen wie Identität und zwischenmenschliche Beziehungen.
Am 31. Januar 2026 wird ihre Ausstellung in Voorlinden eröffnet, Ende nächsten Jahres werden auch ihre Buntglasfenster für die Kathedrale Notre-Dame in Paris enthüllt.
Malen auf Leinwand, Kunstfell, Plexiglasplatten, Bronzeskulpturen und Keramik – für Claire Tabouret ist nichts unmöglich. Die figurative Malerin erweitert die traditionellen Grenzen der Malerei. Sie spielt mit kunsthistorischen Themen und reflektiert über menschliche Beziehungen, darüber, wie man sich selbst sieht – als Individuum und in einer Gruppe. Mit ihren Porträts hält sie einem oft einen Spiegel vor: Was sieht man, Stärke oder Verletzlichkeit? Sie malt mit einer farbenfrohen Palette, manchmal mit fast fluoreszierenden Farben, dann wieder in dünnen, transparenten Farbschichten. Ihre Arbeiten sind mal klassisch, romantisch, dann wieder dunkel, geheimnisvoll. Gleichzeitig ist es durchdrungen von persönlichen Blicken, Geschichten und Erinnerungen, basiert aber auch auf Bildern, die sie im Internet oder in Archiven gefunden hat.
Tage und Zeiten
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